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Kaltplasmatherapie

Wir bieten ab dem 01.05.2025 für unsere Kunden mit chronischen und schwer heilenden Wunden eine neue Therapieform mit der Kaltplasmatherapie an. Derzeit gibt es in unserer Region keinen anderen ambulanten Anbieter, der bereits diese Technik anwendet. Leider zahlen es derzeit nur die Privaten Krankenkassen und die Unfall Kassen ( BG ). Für Patienten, die der gesetzlichen Krankenkasse angehören, stellt es derzeit noch eine Privatleistung dar.

Die Kaltplasmatherapie von PlasmaDerm:
  • Aktiviert die Heilung bei chronischen Wunden
  • Verringerung von Wundgeruch, Wundschmerz und Juckreiz
  • Keimreduzierung, inkl. multiresistenter Keime
  • Förderung der Durchblutung und Nährstoffversorgung
  • Einfache, schnelle und sichere Behandlung
  • Zulassung für eine selbstständige Behandlung von zu Hause (auch durch Angehörige oder Pflegepersonal)
Nachweislich erfolgreich:
Kaltplasma-Therapie mit PlasmaDerm:
  • Aktiviert die Heilung bei chronischen und akuten Wunden
  • Breiter, antimikrobieller Effekt
  • Wirksam gegen multiresistente Keime
  • Erhöhung der Mikrozirkulation
  • Verbesserte Nährstoffversorgung
  • Verbesserte Sauerstoffversorgung
  • Erhöhte Kollagensynthese
  • Verbesserte Abfuhr von Metaboliten und Exsudat
  • Einfach und zeitsparend in der Anwendung
  • Auch vom Patienten selber durchzuführen
Wo PlasmaDerm Patienten hilft

PlasmaDerm unterstützt Ärzte, Wundmanager, Pfleger, Betroffene und Angehörige bei der Behandlung praktisch sämtlicher chronischer Wunden. Einige der wichtigsten Indikationen finden Sie in der Liste.

  • Chronische Wundheilungsstörungen
    • Sekundäre Wundheilungsstörungen
    • Venöse Ulzerationen
    • Ulzerationen bei Lymphstau
    • Diabetisches Fußsyndrom
    • Ulzerationen bei peripherer arterieller Verschlusskrankheit (begleitend zu einer Angioplastie oder bei deren Ablehnung, Miss- oder Teilerfolg)
    • Wundheilungsstörung nach Amputation
  • Behandlung von Dekubitalgeschwüren /
    Druckulcera in den Stadien II und III
  • Behandlung von Risiko-Wunden
    • Behandlung von Risiko-Patienten (Vorerkrankungen etc.)
    • Therapie bei verzögerter Wundheilung
    • Behandlung bei Nahtdehiszenz
    • Einsatz bei sekundär infizierten Wunden
    • Präventive Förderung der Heilung nach Entnahme von Vollhaut oder Spalthaut.
  • Förderung des Anwachsens von Lappenplastiken
  • Akne juveniles
    • Akne tarda
    • Couperosa
  • Rosazea Grad 1
  • Golferarm
    • Tennisarm
    • Achillessehnenentzündung
  • Plantarfasziitis